1. Mai

Die städtischen Angestellten haben am 1. Mai frei. Deshalb sitze ich heute ganz alleine im Büro. Die Ruhe und Ungestörtheit überträgt sich auch auf meine innere Befindlichkeit. Plötzlich finde ich Zeit und Musse, die Aussicht aus dem Kongresshochhaus zu geniessen.

Daneben wartet eine lange Email-Pendenzenliste auf meine Aufmerksamkeit und verschiedene andere Geschäfte. Am Nachmittag werde ich mich meinem Garten widmen. Dieser ist vernächlässigt und Zeuge davon, dass meine Prioritäten in den letzten Monaten woanders lagen….

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